Einsatzberichte 2019
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März |
Nr. 71
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Brandeinsatz
Hohes Stueck
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Zimmerbrand |
Sondereinsatzgruppe IuK LE Wengern LE Esborn LE Grundschöttel LE Volmarstein |
9814 |
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Alarmierungszeit 08.03.2019 um 22:50 Uhr
eingesetzte Kräfte Sondereinsatzgruppe IuK +++ LE Wengern +++ LE Esborn +++ LE Grundschöttel +++ LE Volmarstein
Einsatzbericht Die Löschzüge II (Volmarstein / Grundschöttel) und III (Wengern / Esborn) wurden am späten Freitagabend um 22:50 Uhr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in der Straße "Hohes Stück" alarmiert. Hier war es aus ungeklärter Ursache zu einer Rauchentwicklung aus einem elektrischen Töpferofen im Kellerbereich gekommen, was zum Auslösen der Rauchmelder führte. Zwei in der Nähe wohnende Einsatzkräfte führten vor Ort direkt erste Maßnahmen durch. Die Eigentümer des Hauses wurden dem Rettungsdienst übergeben und anschließend in ein nahe gelegenes Krankenhaus transportiert. Die zwei Einsatzkräfte begaben sich ebenfalls zur Kontrolle ins Krankenhaus. Nachdem die Räumlichkeiten belüftet wurden, waren keine weiteren Maßnahmen mehr für die Feuerwehr erforderlich. Der Einsatz konnte nach guten eineinhalb Stunden beendet werden.
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Februar |
Nr. 43
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Brandeinsatz
Memelstraße
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Essen auf Herd |
LE Alt-Wetter Sondereinsatzgruppe IuK LE Grundschöttel LE Volmarstein |
11364 |
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Alarmierungszeit 12.02.2019 um 17:45 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ Sondereinsatzgruppe IuK +++ LE Grundschöttel +++ LE Volmarstein
Einsatzbericht Die Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde am Dienstagabend um 17:45 Uhr zu einem gemeldeten Zimmerbrand in der Memelstraße auf dem Harkortberg alarmiert. Nachbarn hatten dort in einem Einfamilienhaus ausgelöste Rauchmelder und eine starke Rauchentwicklung im Erdgeschoss wahrgenommen und daraufhin direkt die Feuerwehr alarmiert. Als das erste Fahrzeug nach vier Minuten an der Einsatzstelle eingetroffen war, wurde dem Einsatzleiter direkt der Wohnungsschlüssel des Hauses ausgehändigt. Ein Trupp unter Atemschutz ging direkt in dieses vor und kontrollierte alle Räumlichkeiten. Aus dem Kellergeschoss konnte ein Hund gerettet werden, welcher zur ersten Versorgung an den ebenfalls anwesenden Rettungsdienst und den Notarzt übergeben wurde.
Nach dem Eintreffen des Eigentümers übernahm dieser anschließend den Hund. Das angebrannte Essen in einer Pfanne konnte durch den Angriffstrupp nach draußen verbracht werden. Die Wohnung wurde anschließend auf natürliche Art belüftet. Ein vorsorglich aufgebauter Löschangriff wurde an der Einsatzstelle nicht benötigt. Nachdem die Einsatzstelle an die Polizei und den Wohnungseigentümer übergeben wurde, konnten alle ausgerückten 45 ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Einsatz nach einer guten Stunde beenden.
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Einsatzberichte 2017
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Juli |
Nr. 167
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Brandeinsatz
Schmiedestraße
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Wohnungsbrand |
LE Alt-Wetter Sondereinsatzgruppe IuK LE Wengern LE Esborn LE Grundschöttel LE Volmarstein |
10897 |
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Alarmierungszeit 19.07.2017 um 12:53 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ Sondereinsatzgruppe IuK +++ LE Wengern +++ LE Esborn +++ LE Grundschöttel +++ LE Volmarstein
Einsatzbericht Die Löschzüge I (Alt-Wetter) und III (Wengern / Esborn) wurden heute Mittag um 12:54 Uhr zu einem Wohnungsbrand im Dachgeschoss in der Schmiedestraße alarmiert. Da durch die ersten Kräfte, welche nach 4 Minuten an der Einsatzstelle waren, nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich noch eine Person in der Wohnung befand, wurde daraufhin sofort die komplette Feuerwehr Wetter (Ruhr) nachalarmiert. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz in die Wohnung geschickt, um diese abzusuchen. Ein weiterer Trupp unterstützte diese Maßnahmen. Hier konnte zum Glück relativ schnell Entwarnung gegeben werden, die Person war nicht zu Hause. Parallel dazu wurde die von der Feuerwehr Witten zur Verfügung gestellte Drehleiter in Anleiterbereitschaft am Gebäude versetzt. Das Feuer im Wohnzimmer konnte schnell gelöscht werden und die betroffenen Gegenstände wurden über den Balkon ins Freie befördert. Der an der Wohnungstür von der Feuerwehr eingebaute Rauchvorhang verhinderte, dass der Brandrauch in das Treppenhaus gelang, sodass anschließend nur die Wohnung mit einem Lüfter vom Rauch befreit werden musste. Durch den umsichtigen Einsatz der vorgehenden Trupps konnte der Sachschaden auf die Wohnung begrenzt werden. Aufgrund der heißen Temperaturen mussten zwei Feuerwehrangehörige durch den ebenfalls anwesenden Rettungsdienst behandelt werden. Ein Transport ins Krankenhaus war allerdings nicht notwendig. Die übrigen Bewohner des Hauses wurden während der Einsatzdauer ebenfalls durch den Rettungsdienst betreut. Nachdem die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben werden konnte, konnten die ausgerückten Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei den Einsatz gegen 15:30 Uhr für beendet erklären. Während des Einsatzes blieb die Schmiedestraße in dem Bereich für den Verkehr komplett gesperrt.
Durch einige Anwohner wurden die Einsatzkräfte während des Einsatzes mit gekühlten Getränken versorgt. Hierzu ein großes Dankeschön an diese, so ein Sprecher der Feuerwehr. Diese Unterstützung ist nicht selbstverständlich.
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Juni |
Nr. 148
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Brandeinsatz
Max-Gruhl-Straße
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Wohnungsbrand |
LE Alt-Wetter Sondereinsatzgruppe IuK LE Wengern LE Esborn LE Grundschöttel Tagesalarmierung |
11344 |
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Alarmierungszeit 27.06.2017 um 16:43 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ Sondereinsatzgruppe IuK +++ LE Wengern +++ LE Esborn +++ LE Grundschöttel +++ Tagesalarmierung
Einsatzbericht Erst vor kurzem hatte die siebenjährige Jannah in ihrer Schule Brandschutzunterricht. Heute Nachmittag konnte sie ihr erlerntes Wissen in die Tat umsetzen und bewahrte so ihre Familie vor großem Schaden und die weiteren Bewohner des Hauses vor Verletzungen.
Um 16:45 Uhr wurden die Einheiten Wengern, Esborn, Alt-Wetter, Volmarstein und Grundschöttel der Feuerwehr Wetter in die Max-Gruhl-Straße alarmiert. Hier war es in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses zu einem Küchenbrand gekommen. Fett hatte sich auf dem Herd entzündet und die Dunstabzugshaube sowie die Küchenschränke in Brand gesetzt. Die siebenjährige Tochter bemerkte das Feuer und verhielt sich äußerst vorbildlich! Sie verließ sofort den Raum, schloss die Küchentür, ging aus der Wohnung und warnte sogar noch die Nachbarn. Eine Nachbarin verständigte dann umgehend die Feuerwehr. Nach wenigen Minuten vor Ort, machte sich die Einsatzleiterin ein Bild der Lage. Ein Angriffstrupp ging unter Atemschutz mit einem C-Rohr vor. Damit kein Brandrauch in den Treppenraum des Hauses gelangen konnte, wurde ein Rauchschutzvorhang in die Wohnungstür eingesetzt. Dem Angriffstrupp gelang es dann, dass Feuer in der Küche schnell zu bekämpfen. Durch den sparsamen Einsatz von Löschwasser wurde auch der Wasserschaden sehr gering gehalten. Anschließend wurden die betroffenen Räume mit einem Belüftungsgerät wieder rauchfrei gemacht. Die Polizei war ebenfalls mit einem Streifenwagen zur Unterstützung vor Ort. Nach gut eineinhalb Stunden war der Einsatz dann für die 45 Einsatzkräfte beendet.
Dieser Einsatz hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig Brandschutzerziehung und -aufklärung durch die Feuerwehr schon im Kindesalter ist. Dieses wurde hier eindrucksvoll durch die Siebenjährige bewiesen.
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Nr. 132
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Brandeinsatz
Am Ochsenkamp
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Zimmerbrand |
Sondereinsatzgruppe IuK LE Wengern LE Esborn LE Grundschöttel LE Volmarstein |
8974 |
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Alarmierungszeit 05.06.2017 um 21:37 Uhr
eingesetzte Kräfte Sondereinsatzgruppe IuK +++ LE Wengern +++ LE Esborn +++ LE Grundschöttel +++ LE Volmarstein
Einsatzbericht Die Löschzüge II (Volmarstein / Grundschöttel) und III (Wengern / Esborn) wurden am heutigen Pfingstmontag um 21:37 Uhr zu einem gemeldeten Zimmerbrand in dem Übergangswohnheim "Am Ochsenkamp" alarmiert. Beim Eintreffen war der betroffene Gebäudeteil schon vorbildlich geräumt worden. Nachdem ein Trupp, unter Atemschutz, in die betroffene Wohnung vorging, stellten diese fest, dass ein Teil einer Küchenzeile gebrannt hatte. Das Feuer war allerdings schon gelöscht worden, sodass nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden mussten. Die angrenzenden Räumlichkeiten wurden ebenfalls vorsorglich kontrolliert. Sechs Bewohner wurden vom Rettungsdienst gesichtet und ohne Befund entlassen. Da die Wohnung vorübergehend nicht mehr bewohnbar war, waren sowohl das Ordnungsamt als auch das Sozialamt an der Einsatzstelle. Den Bewohnern wurden für die Nacht andere Zimmer zur Verfügung gestellt. Neben den 55 ehrenamtlichen Kräften waren noch die Polizei und der städtische Rettungsdienst an der Einsatzstelle. Für die Dauer der Arbeiten war die Vogelsanger Straße in dem Bereich komplett gesperrt.
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Mai |
Nr. 109
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Brandeinsatz
Zeppelinstraße
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Kellerbrand |
Sondereinsatzgruppe IuK LE Wengern LE Esborn LE Grundschöttel LE Volmarstein Tagesalarmierung |
8222 |
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Alarmierungszeit 10.05.2017 um 14:31 Uhr
eingesetzte Kräfte Sondereinsatzgruppe IuK +++ LE Wengern +++ LE Esborn +++ LE Grundschöttel +++ LE Volmarstein +++ Tagesalarmierung
Einsatzbericht Am Mittwoch um 14:31 Uhr wurden die Löschzüge II (Volmarstein/ Grundshöttel) und III (Wengern/Esborn) der Feuerwehr Wetter (Ruhr) zu einer angeblichen Rauchentwicklung, verbunden mit Brandgeruch aus dem Kellerbereich eines Wohnhauses in der Zeppelinstraße gerufen.
Da auch deutlicher Brandgeruch wahrnehmbar war, hatten die Bewohner bereits selbständig das Haus verlassen.
Ein Trupp ging unter Atemschutz mit einer Wärmebildkamera zur Erkundung vor. Mit der Wärmebildkamera konnte eine erhöhte Temperatur in der Holzverkleidung des Treppenabganges zum Kellergeschoss festgestellt werden. Die Deckenverkleidung wurde durch die Feuerwehr demontiert, hierbei wurde ein Schwelbrand an der Unterseite der Verkleidung entdeckt. Das betroffene Deckenteil wurde nach Außen gebracht. Entstehungsursache für den Brand war vermutlich ein überhitzter Einbaustrahler.
Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle verunglückte die Drehleiter der Feuerwehr Wetter schwer. Nach Auswertung der ersten Rückmeldung sollten zwei Löschfahrzeuge für die Einsatzstelle Zeppelinstraße aus- reichen, verstärkt wurden die Kräfte durch die nachträglich alarmierte DL der Feuerwehr Gevelsberg, Alle restlichen Kräfte fuhren zur Einsatzstelle DL.
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April |
Nr. 99
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Brandeinsatz
Wengeraner Mühle
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Scheunenbrand |
LE Alt-Wetter Sondereinsatzgruppe IuK LE Wengern LE Esborn LE Grundschöttel |
8310 |
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Alarmierungszeit 24.04.2017 um 20:43 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ Sondereinsatzgruppe IuK +++ LE Wengern +++ LE Esborn +++ LE Grundschöttel
Einsatzbericht Die Löschzüge I (Alt-Wetter), III (Wengern / Esborn) und die Drehleiter der Löschgruppe Grundschöttel wurden am Montag, 24.04.2017 um 20:43 Uhr zu einem gemeldeten Scheunenbrand in der Wengeraner Mühle alarmiert. Ein Radfahrer hatte aus der Ferne einen Flammenschein an einer Scheune gesehen und daraufhin richtigerweise die Feuerwehr alarmiert. Aufgrund des genannten Einsatzstichwortes wurden die ehrenamtlichen Kräfte nicht nur über die Funkmeldeempfänger, sondern auch über die Sirenen alarmiert. Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es wurde festgestellt, dass nicht eine Scheune in Brand geraten war, sondern jemand hinter der Scheune Holzreste verbrannt hatte. Aufgrund der Nähe des Feuers zum Gebäude und der angrenzenden Waldgebiete wurde dieses durch die Einsatzkräfte gelöscht. Weitere Maßnahmen waren für die rund 50 ausgerückten Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei nicht notwendig, sodass der Einsatz nach einer guten Stunde beendet werden konnte.
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März |
Nr. 65
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Brandeinsatz
Schöntaler Straße
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Dachstuhlbrand |
LE Alt-Wetter Sondereinsatzgruppe IuK LE Grundschöttel LE Volmarstein Tagesalarmierung |
6857 |
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Alarmierungszeit 27.03.2017 um 12:10 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ Sondereinsatzgruppe IuK +++ LE Grundschöttel +++ LE Volmarstein +++ Tagesalarmierung
Einsatzbericht Passanten hatten den Notruf 112 gewählt, da in der Schöntaler Straße massiver Rauch aus dem Dachbereich eines Mehrfamilienhauses drang.
Da sich noch eine größere Anzahl von Einsatzkräften am Gerätehaus in der Wasserstraße aufhielt, rückten umgehend zwei Löschzüge aus. Bereits drei Minuten nach der Alarmierung trafen die Fahrzeuge am Einsatzort ein. Während sich der Einsatzleiter einen Überblick über die Lage verschaffte, wurde die Drehleiter bereits in Anleiterbereitschaft versetzt und ein Trupp unter Atemschutz machte sich zum Vorgehen in das Gebäude bereit.
Nach Befragung des Mieters der betroffenen Wohnung stellte sich dann heraus, dass es sich vermutlich nur um eine starke Rauchentwicklung, aufgrund nachgefüllter Kohle, in einem Ofen gehandelt hatte. Der eingesetzte Angriffstrupp erkundete die Wohnung, insbesondere den Ofen und den sich anschließenden Kamin. Hierbei konnten zum Glück keine erhöhten Temperaturen mit der Wärmebildkamera festgestellt werden. Zur Sicherheit wurden auch noch der Dachboden und der weitere Verlauf des Kamines kontrolliert. Auch hier wurde keine Auffälligkeit nachgewiesen. Die in Bereitstellung gebrachte Ausrüstung konnte von den Feuerwehrleuten zurück genommen und wieder auf den Fahrzeugen verladen werden.
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Januar |
Nr. 17
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Brandeinsatz
Brandstöcken
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Kaminbrand |
LE Volmarstein LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK |
6973 |
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Alarmierungszeit 22.01.2017 um 20:43 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Volmarstein +++ LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK
Einsatzbericht Ein Kaminbrand wurde dem Löschzug Volmarstein / Grundschöttel in der Straße Brandstöcken gemeldet. Aufgrund dessen, dass mehrere Notrufe bei der Kreisleitstelle eingegangen waren und auch noch Personen in dem Gebäude sein sollten, wurde der Löschzug Wengern / Esborn ebenfalls über Sirene hinzualarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle konnte, auf Grund eines ausgedehnten Kaminbrandes, starker Funkenflug festgestellt werden. Alle Personen waren schon aus dem Haus gerettet worden. Insgesamt wurden zehn betroffene Personen von einer Feuerwehrärztin betreut und anschließend durch den Rettungsdienst untersucht. Acht Patienten wurden vorsichtshalber in umliegende Krankenhäuser transportiert. Währenddessen wurde die Drehleiter vorsichtig in die äußerst enge Straße rangiert. Über die Drehleiter wurde dann direkt ein Kaminkehrgerät eingesetzt. Unter Einsatz von Atemschutzgeräten wurde der brennende Ruß mit dem Kaminkehrgerät gelöst und durch die Reinigungsöffnung entfernt. Außerhalb des Gebäudes wurden die Rußpartikel dann abgelöscht. Während der Arbeiten wurden alle Wände laufend mit Wärmebildkameras kontrolliert. Der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister befand sich ebenfalls an der Einsatzstelle. Aufgrund der starken Hitze geriet im 2. Obergeschoss auch ein Kunststoffrohr in Brand, welches mit dem Inhalt einer Kübelspritze abgelöscht werden konnte. Der Bereitschaftsdienst vom Stadtbetrieb musste zur Einsatzstelle alarmiert werden, da an einigen Stellen Löschwasser auf die Straße getropft war und dort sofort zu Eis gefror. Hier streute der Stadtbetrieb mit einem Salz-Sand-Gemisch die steilen Straßen ab. Nachdem alle durchgeführten Maßnahmen Wirkung zeigten und die gemessenen Temperaturen im Gebäude rückläufig waren, konnte die Einsatzstelle abschließend an den Hauseigentümer übergeben werden. Ein Feuerwehrmann verletzte sich bei den Löscharbeiten leicht. Nach den anschließenden Reinigungs- und Aufräumarbeiten konnten alle ehrenamtlichen Angehörigen den Einsatz um 00:30 Uhr für beendet erklären. Für die Dauer des Einsatzes kam es zu Verkehrsbehinderungen in der Von-der-Recke-Strasse und der Osthausstrasse.
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Einsatzberichte 2016
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Dezember |
Nr. 301
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Technische Hilfeleistung
Elbscheweg
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Chlorgeruch |
LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK Sondereinsatzgruppe Gefährliche Stoffe und Güter |
5254 |
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Alarmierungszeit 28.12.2016 um 15:19 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK +++ Sondereinsatzgruppe Gefährliche Stoffe und Güter
Einsatzbericht Der Löschzug III (Wengern / Esborn) und die Sondereinsatzgruppe Gefährliche Stoffe und Güter wurden in den Elbscheweg nach Wengern gerufen. Anwohner hatten dort einen unklaren Chlorgeruch wahrgenommen. Aufgrund des Einsatzstichwortes "Chlorgas" wurden auch überörtliche Kräfte im Rahmen des ABC-Kreiskonzeptes alarmiert. Damit kein zusätzlicher Bereitstellungsraum eingerichtet werden musste, blieben diese überörtlichen Einsatzkräfte zunächst in Bereitstellung an den Gerätehäusern. Da ein privates Schwimmbad als Entstehungsursache für den Chlorgeruch ausgeschlossen werden konnte, wurde die Erkundung in der näheren Umgebung des Wohnhauses fortgesetzt. Parallel wurden auch die Kanalschächte begutachtet. Bei dieser Begutachtung wurde eine verstärkte Geruchsbildung in der Nähe der evangelischen Kirche festgestellt. Kurz darauf war die Ursache für den Chlorgeruch geklärt. An der evangelischen Dorfkirche in Wengern sind im Tagesverlauf Reinigungsarbeiten am Sockel der Kirche durchgeführt worden, dabei war ein Chlorhaltiger Reiniger eingesetzt worden. Da keine weitere Gefahr davon ausging, konnte der Einsatz nach einer guten Stunde für alle Kräfte aus Wetter und dem Ennepe-Ruhr-Kreis abgebrochen werden.
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November |
Nr. 273
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Brandeinsatz
Vosshoefener Strasse
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Kaminbrand |
LE Alt-Wetter LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK |
4746 |
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Alarmierungszeit 12.11.2016 um 15:56 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK
Einsatzbericht Der Kreisleitstelle in Schwelm wurde durch aufmerksame Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus in der Vosshoefener Strasse, im Ortsteil Esborn, gemeldet. Aufgrund der geschilderten Situation entschied sich der Leitstellendisponent die Einheiten aus Alt-Wetter, Wengern, Esborn und Grundschöttel mit dem Stichwort "Dachstuhlbrand" zu alarmieren. Aufgrund dessen wurden die ehrenamtlichen Kräfte nicht nur über die digitalen Meldeempfänger alarmiert, sondern auch über die Sirenen, so der stv. Leiter der Feuerwehr Benedikt Danz. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. An dem betroffenen Wohnhaus war es lediglich zu einem Kaminbrand gekommen. Der betroffene Kamin wurde vom Korb der Drehleiter aus gekehrt und die brennenden Rußpartikel außerhalb des Hauses abgelöscht. Zum Schutz der eingesetzten Kräfte wurde hier unter Atemschutz gearbeitet. Vorsorglich wurde der Bereich um den Kamin mit einer Wärmebildkamera mehrfach kontrolliert. Hier konnten allerdings keine erhöhten Temperaturen festgestellt werden. Nachdem die Einsatzstelle an den zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister übergeben werden konnte, konnten die ausgerückten Kräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst den Einsatz für beenden.
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Oktober |
Nr. 260
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Brandeinsatz
Kaiserstraße
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Wohnungsbrand |
LE Alt-Wetter LE Volmarstein LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK |
4923 |
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Alarmierungszeit 22.10.2016 um 16:55 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ LE Volmarstein +++ LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK
Einsatzbericht Der zweite Alarm erreichte die Feuerwehr dann am Samstag um 16:55 Uhr. Über Funkmelder und Sirenen wurden alle drei Löschzüge der Stadt in die Kaiserstraße gerufen. Hier sollte eine Wohnung in einem Wohnhaus brennen. Bei Eintreffen der Feuerwehr drang im Erdgeschoss schwarzer Qualm aus dem Fenster. Alle Bewohner hatten das Haus bereits verlassen bzw. waren zum Glück nicht zuhause. Die Erkundung ergab, dass es in der Küche der Wohnung brannte. Um die Rauchausbreitung in das Gebäude nach Möglichkeit zu verhindern, ging ein Trupp unter Atemschutz über den Balkon in die Küche vor. Dort wurde die brennende Dunstabzugshaube mit einem C-Rohr gelöscht. Gleichzeitig wurde das restliche gesamte Gebäude kontrolliert. Die zwei Bewohner wurden vom Rettungsdienst untersucht, waren aber nicht verletzt und konnten vor Ort verbleiben. Nachdem die Küche nochmals mit einer Wärmebildkamera überprüft wurde, konnten alle Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei nach zwei Stunden wieder einrücken.
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Nr. 259
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Brandeinsatz
Osterfeldstraße
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Wohnungsbrand |
LE Alt-Wetter LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK |
4915 |
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Alarmierungszeit 22.10.2016 um 13:49 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK
Einsatzbericht Zwei Mal wurden die ehrenamtlichen Kräfte der Feuerwehr Wetter (Ruhr) am diesem Wochenende zu Brandeinsätzen alarmiert. Am Samstag gegen 14:00 Uhr wurden die Einheiten aus Wengern, Esborn, sowie Alt-Wetter zur Osterfeldstraße gerufen. Im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses hatten die Rauchmelder ausgelöst. Aufmerksame Nachbarn handelten sofort richtig und verständigten über Notruf die Feuerwehr. Als die Einsatzkräfte nach kurzer Zeit vor Ort eintrafen, stellte sich heraus, dass zum Glück kein Brand in der Wohnung ausgebrochen war. Angebranntes Essen im Backofen hatte die Rauchwarnmelder zum Auslösen gebracht. Die Feuerwehr brauchte hier nicht weiter tätig werden. Nach dreißig Minuten war dieser Einsatz für die eingesetzten Kräfte beendet. Hier hat sich wieder einmal das Vorhandensein von Rauchwarnmeldern auch in Privatwohnungen bezahlt gemacht. Durch ihr frühzeitiges Warnen konnten die Bewohner vor großem Schaden geschützt werden.
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August |
Nr. 193
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Brandeinsatz
Südstrasse
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Wohnungsbrand |
LE Alt-Wetter LE Volmarstein LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK |
4552 |
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Alarmierungszeit 18.08.2016 um 20:18 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ LE Volmarstein +++ LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK
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Die Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in der Südstrasse alarmiert. Aufgrund des Einsatzstichwortes und der unklaren Lage, ob eventuell noch Personen in der Wohnung vermisst werden, wurden die ehrenamtlichen Kräfte nicht nur über die digitalen Meldeempfänger (stille Alarmierung) sondern auch über die Sirenen im Stadtgebiet alarmiert. Als die ersten Kräfte nach sechs Minuten an der Einsatzstelle eintrafen, konnte sehr schnell die Ursache der Rauchentwicklung festgestellt werden. Durch die Bewohnerin des Hauses wurde im Garten ein kleines Gartenfeuer betrieben. Nachdem das Feuer mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht worden war, konnten die 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst diesen Einsatz beenden.
Mittwoch, 17.08.2016
21.54 – 22.50
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Die Löschgruppen Grundschöttel und Volmarstein wurden zu einem Brandmeldemeldealarm bei der Firma Burg-Wächter, Altenhofer Weg, alarmiert. Durch die ersteingetroffenen Kräfte konnte zunächst festgestellt werden, dass in dem Gebäude Renovierungs- und Umbauarbeiten stattfinden. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass in zwei Bereichen die Rauchmelder ausgelöst hatten. Durch mehrere Trupps wurden anschließend die betroffenen Bereiche kontrolliert, in welchen allerdings keine Feststellungen gemacht werden konnten. Die Einsatzstelle wurde anschließend an einen Objektverantwortlichen übergeben und die Kräfte konnten einrücken.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/69783/3406415
Grundschöttel: DLK, ELW 1, TLF
Volmarstein: LF 8/6, MTW
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Juli |
Nr. 175
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Brandeinsatz
Sven-Hedin-Strasse
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Wohnungsbrand |
LE Alt-Wetter LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK |
5126 |
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Alarmierungszeit 23.07.2016 um 03:39 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK
Einsatzbericht Die Löschzüge I (Alt-Wetter), III (Wengern / Esborn) und die Löschgruppe Grundschöttel wurden in die Sven-Hedin-Strasse im Ortsteil Wengern alarmiert. Hier wurde der Kreisleitstelle ein Wohnungsbrand gemeldet.
Aufgrund des Einsatzstichwortes wurden die Einsatzkräfte nicht nur über die digitalen Meldeempfänger alarmiert, sondern zusätzlich auch über Sirene, so ein Sprecher der Feuerwehr Wetter (Ruhr). An der Einsatzstelle konnte durch die ersteingetroffenen Kräfte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden. In der Küche des Hauses war nur etwas Essen, zulange auf dem heißen Herd stehen geblieben. Durch einen Trupp unter Atemschutz wurde die Küche sicherheitshalber mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Fenster in der oberen Etage geöffnet, sodass mithilfe eines Belüftungsgerätes das Haus rauchfrei gemacht werden konnte.
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Einsatzberichte 2015
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Dezember |
Nr. 273
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Technische Hilfeleistung
Am Overbeck
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Unklarer Flüssigkeitsaustritt |
LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK Sondereinsatzgruppe Gefährliche Stoffe und Güter |
3410 |
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Alarmierungszeit 13.12.2015 um 12:39 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK +++ Sondereinsatzgruppe Gefährliche Stoffe und Güter
Einsatzbericht Ein unklarer Flüssigkeitsaustritt aus einem Container in der Straße "Am Overbeck" im Stadtteil Esborn wurde der Kreisleitstelle Schwelm am Sonntag, 13.12.2015 gemeldet. Diese alarmierte daraufhin, um 12:42 Uhr, neben dem zuständigen Löschzug III (Wengern / Esborn) noch Spezialkräfte aus dem gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis. Ein Gefahrguteinsatz kann unter Umständen eine langwierige Geschichte werden, sodass reichlich Personal an der Einsatzstelle benötigt wird. Dieses Personal wird gemäß eines vorgeplanten Konzeptes aus allen Städten des Kreises hinzu alarmiert, so der Leiter der Feuerwehr Ralf Tonetti.
Durch die ersten Kräfte, die bereits nach sechs Minuten an der Einsatzstelle waren, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Nach der ersten Erkundung wurde festgestellt, dass es sich um ausgelaufenes Öl aus einem Container handelte, welches die Straße leicht bläulich bunt verfärbt hatte. Das Öl wurde mit Bindemittel abgestreut und anschließend wieder aufgenommen. Der Einsatz konnte daraufhin schon nach gut einer Stunde beendet werden.
Die Spezialkräfte der überörtlichen Einheiten wurden in Bereitstellung in den Gerätehäusern belassen, konnten dann aber nach den ersten Erkundungsergebnissen wieder nach Hause geschickt werden.
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September |
Nr. 211
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Brandeinsatz
Am Kronen
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Feuerschein über Bauernhof |
LE Volmarstein LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK |
4721 |
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Alarmierungszeit 11.09.2015 um 23:39 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Volmarstein +++ LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK
Einsatzbericht Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Wetter am späten Freitagabend. In der Straße „Am Kronen“ war der Feuerwehrleitstelle Feuerschein über einem Bauernhof gemeldet worden. Da ein solches Objekt ein großes Brandpotential beinhaltet, löste die Leitstelle Sirenenalarm für die Löscheinheiten Grundschöttel, Volmarstein, Wengern und Esborn aus. Die vor Ort durchgeführte Erkundung ergab, dass es sich zum Glück nur um ein Gartenfeuer in einer Feuerschale gehandelt hatte. Die Einsatzkräfte brauchten hier nicht weiter tätig werden. Da in einer benachbarten Straße auch noch starker Brandgeruch wahrnehmbar war, wurde auch dieser Bereich zur Sicherheit kontrolliert. Jedoch konnte auch dort nichts weiter festgestellt werden. Nach einer Stunde waren alle fünfundvierzig eingesetzten Feuerwehrkräfte wieder eingerückt.
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Nr. 203
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Brandeinsatz
Kaiserstraße
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Kellerbrand |
LE Alt-Wetter LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK Tagesalarmierung |
4674 |
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Alarmierungszeit 04.09.2015 um 11:08 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Alt-Wetter +++ LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK +++ Tagesalarmierung
Einsatzbericht Weil ein Keller in der Kaiserstraße brennen sollte löste die Kreisleitstelle Sirenenalarm für die Feuerwehr Wetter aus. Um kurz nach Elf Uhr rückten Löschfahrzeuge aus allen Stadtteilen sowie die Drehleiter und der Rettungsdienst nach Alt-Wetter aus. An der Einsatzstelle konnte nach der Erkundung aber schnell Entwarnung gegeben werden: Bei Bauarbeiten im Keller des Wohnhauses war es zu einer massiven Staubentwicklung gekommen. Von außen sah es so aus, als würde Rauch aus dem Gebäude dringen. Alle Einsatzkräfte konnten sich nach fünfzehn Minuten wieder auf den Rückweg zu ihren Standorten machen.
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Juli |
Nr. 138
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Technische Hilfeleistung
Nordstrasse
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Person im Wasser |
LE Grundschöttel LE Esborn LE Wengern Sondereinsatzgruppe IuK |
5058 |
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Alarmierungszeit 04.07.2015 um 20:36 Uhr
eingesetzte Kräfte LE Grundschöttel +++ LE Esborn +++ LE Wengern +++ Sondereinsatzgruppe IuK
Einsatzbericht Die Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde mit dem Einsatzstichwort "Junge im Wasser" in die Nordstrasse im Ortsteil Wengern alarmiert. „Viele dachten direkt an den tragischen Badeunfall von vor zwei Jahren zurück“ so der Einsatzleiter. Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: eine ca. 20 Jahre alte männliche Person war beim Baden in der Ruhr durch die Strömung abgetrieben und unter Wasser gezogen worden. Durch die Angehörigen am Ufer wurden direkt die Rettungskräfte alarmiert. Im weiteren Einsatzverlauf wurden die DLRG Wetter, Witten und Hattingen mit Booten alarmiert, welche sofort auf der Ruhr ihre Sucharbeit aufnahmen. Zusätzlich zu den Bootsbesatzungen wurde die Suche durch Strömungsretter der DLRG Hattingen unterstützt. Da in Ufernähe sehr tiefe und strömungsreiche Flussabschnitte abgesucht werden mussten, wurde dies von 3 Tauchern der Berufsfeuerwehr Witten durchgeführt. Durch das Technische Hilfswerk Wetter / Herdecke wurde der komplette Uferbereich ausgeleuchtet. Für nachrückende Einsatzkräfte wurde ein Bereitstellungsplatz auf der Nordstrasse eingerichtet. Die 15 Angehörigen wurden durch zunächst durch Notfallseelsorger betreut und anschließend an eine Betreuungseinheit übergeben. Auch hier fand die Betreuung durch die Notfallseelsorger weiterhin statt. Die Uferbereiche wurden zusätzlich von einem Boot, mit einer Wärmebildkamera, kontrolliert und zusätzlich wurde der Ruhrverlauf auch über einen Hubschrauber –ebenfalls mit Wärmebildkamerakontrolliert. Durch die Rettungstaucher der Berufsfeuerwehr Witten wurde eine Vertiefung von einer Fläche von ca. 20 x 50 m und 5 m tiefe abgesucht. Auch hier konnte keine Feststellung gemacht werden. Gegen 01:30 Uhr entschieden sich alle beteiligten Organisationen dazu, die Suche abzubrechen und am nächsten Morgen fortzuführen. Die letzten Kräfte konnten den Einsatz um 03:00 Uhr beenden. Insgesamt waren ca. 150 Kräfte von der Feuerwehr, der DLRG, dem THW, der Polizei, dem roten Kreuz und der Johanniter Unfallhilfe vor Ort.
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Februar |
Nr. 42
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Technische Hilfeleistung
Schwachenbergstraße
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Unterstützung Rettungsdienst |
Sondereinsatzgruppe IuK |
3588 |
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Alarmierungszeit 21.02.2015 um 10:56 Uhr
eingesetzte Kräfte Sondereinsatzgruppe IuK
Einsatzbericht
Da in diesem Augenblick alle Rettungsmittel in Einsätzen gebunden waren, wurde die Feuerwehr Wetter um Unterstützung bei der Erstversorgung einer Person gebeten. Es wurde ein Feuerwehrfahrzeug mit einem Rettungssanitäter an Bord aus dem laufenden Einsatz ausgelöst und zu dem Patienten geschickt. Bei dem Patienten wurden sofort erste Maßnahmen durchgeführt. Später konnte der Patient an den Rettungsdienst übergeben werden.
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