Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Die Löscheinheiten Wengern und Esborn wurden zu einem Brandmeldealarm in der Osterfeldstraße alarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurde die Maschine abgeschaltet und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. 

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Die Löscheinheit Grundschöttel wurde zu einer Ölspur auf der Grundschötteler Straße alarmiert. In Zusammenarbeit mit dem Stadtbetrieb und einer Fremdreinigungsfirma wurde die Verunreinigung beseitigt.

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Zwei Einsatzkräfte der Löscheinheit Wengern wurden um 20:32 Uhr telefonisch zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Höltkenstraße alarmiert. Hier wurde der Rettungsdienst beim Transport einer Person zum Fahrzeug unterstützt. Der Einsatz konnte nach 30 Minuten beendet werden.

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Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde am Abend um 18:25 Uhr zu einer Gewässerverunreinigung in die Friedrichstraße alarmiert. Ein Angler hatte auf dem Nebenarm der Ruhr einen Ölfilm entdeckt. In Zusammenarbeit mit der DLRG wurde durch die Einsatzkräfte eine 50 m lange Ölsperre gesetzt. Hierzu sind auf einem Abrollbehälter Gewässerschutz bei der Feuerwehr Herdecke viele Meter Ölschlengel gelagert, welcher für solch einen Fall angefordert werden kann. Vertreter der unteren Wasserbehörde, des Ruhrverbandes und der Polizei waren vor Ort. Alle ausgerückten Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach 2,5 Stunden beenden.

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Die Löscheinheit Volmarstein wurde am Donnerstag, 28.10.2021 um 11:58 Uhr zu einer Hubschrauberlandung im Stemker Weg alarmiert. Hier war es zu einem häuslichen Unfall gekommen, welcher einen schonenden Transport in ein Spezialkrankenhaus nach Bochum erforderte. Da der ursprünglich angedachte Landeplatz aufgrund der Windverhältnisse nicht angeflogen werden konnte, ging der Hubschrauber auf einer Wiese an der Von-der-Recke-Straße zur Landung. Die Besatzung wurde mittels Zubringerfahrzeug zum Patienten transportiert. Nach der Behandlung durch den Notarzt wurde die Person mittels Rettungswagen zum bereitstehenden Rettungshubschrauber verbracht. Nach dem Start konnten die Einsatzkräfte den Einsatz nach einer guten Stunde beenden. Die Polizei war ebenfalls mit einem Streifenwagen vor Ort.

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Die Löscheinheit Grundschöttel wurde zu einem Gasaustritt in der Körnerstraße alarmiert. Die entsprechende Wohnung wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit Messgerät kontrolliert. Es konnten allerdings keine erhöhten Werte festgestellt werden.

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Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in der Haydnstraße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erschien auch die Mieterin der entsprechenden Wohnung vor Ort und gab an, dass diese Essen im Backofen zubereiten würde und es sich hierbei wahrscheinlich um eine leichte Rauchentwicklung handeln würde. Der Ofen wurde vorsorglich kontrolliert und der Einsatz anschließend abgebrochen.

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Der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür in der Osterfeldstraße alarmiert. Der Zugang in die Wohnung konnte über ein gekipptes Fenster erfolgen und die Person anschließend an den RD und die Polizei übergeben werden.

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Die Löscheinheit Wengern wurde zu einem Gefahrguteinsatz in der Schliemannstraße alarmiert. Von einem abgestellten Lkw ging eine starke Geruchsbelästigung aus. Der Bereich der Ladefläche wurde von einem Trupp unter Atemschutz kontrolliert und die Einsatzstelle anschließend an das Ordnungsamt übergeben.

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Die Löscheinheit Grundschöttel wurde zu einem Gefahrenast in der Schlundermannstraße alarmiert. Da keine Gefahr von dem Ast ausging, wurde die Einsatzstelle an den Stadtbetrieb übergeben.

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Die Löscheinheit Esborn wurde zu einem umgestürzten Baum auf der Wacholderstraße alarmiert. Das Hindernis wurde mittels Motorsäge zerkleinert und beiseite geräumt.

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Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde zu einem Verkehrsunfall auf der Oberwengerner Straße alarmiert. Auslaufende Betriebsmittel wurden abgestreut und anschließend durch den Stadtbetrieb wieder aufgenommen.

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Die Löscheinheit Wengern wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in der Eickenstraße alarmiert. Die Wohnung konnte mit einem Zweitschlüssel begangen werden, aber ein Auslösegrund für den Rauchmelder konnte nicht festgestellt werden.

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"Einsatzalarm Gas, Gasaustritt Schumannstraße" so lautete das Alarmstichwort für die Freiwillige Feuerwehr Wetter (Ruhr) am gestrigen Montag.

Gegen 13:19 Uhr hatte ein Bagger bei Gartenbauarbeiten ein Gasrohr in der Oberwengerner Schumannstraße beschädigt. Deutlich hörbar entwich das Gas aus der beschädigten Stelle. Die Einsatzkräfte sperrten nach Eintreffen sofort den Gefahrenbereich ab. Nach weiterer Erkundung durch den Einsatzleiter wurden acht benachbarte Reihenwohnhäuser aus Sicherheitsgründen ebenfalls direkt geräumt. Weitere Kräfte bauten zeitgleich einen Löschangriff auf und stellten die Löschwasserversorgung sicher. Wenige Minuten später trafen dann auch Mitarbeiter des zuständigen Gasversorgungsunternehmen vor Ort ein. Sie führten Messungen durch und schlossen die defekte Gasleitung. Anschließend wurden die angrenzenden Häuser noch mit speziellen Messgeräten durch den Gasversorger kontrolliert. Hierbei konnten keine erhöhten Messwerte festgestellt werden. Nachdem die Feuerwehr alle Gerätschaften zurückgebaut hatte, wurde die Einsatzstelle an das Energieversorgungsunternehmen übergeben. Dieses kümmert sich nun um die Reparatur der beschädigten Rohrleitung.

Die eingesetzten Kräfte aus Alt-Wetter, Volmarstein, Grundschöttel, Wengern und Esborn, sowie Rettungsdienst und Polizei konnten den Einsatz dann nach ca. eineinhalb Stunden beenden.

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Der Einsatzführungsdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Schwelmer Straße alarmiert. Die Tragehilfe wurde mit drei Personen durchgeführt und der Einsatz beendet.

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Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür in der Schöntaler Straße alarmiert. Die Wohnungstür musste gewaltsam geöffnet werden. Eine Person konnte allerdings in der Wohnung nicht angetroffen werden. 

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Der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür in der Königstraße alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die Tür selbst geöffnet und der Einsatz konnte beendet werden.

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Die Einsatzkräfte der Löscheinheit Alt-Wetter waren dann auch am Sonntag wieder gefragt. Um 17:04 Uhr wurden diese in die Gartenstraße alarmiert. Aus einem abgestellten Motorroller traten Betriebsmittel aus, welche nun drohten in die Kanalisation zu laufen. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut. Durch einen gelernten Kfz-Mechaniker, welcher ebenfalls Angehöriger der Feuerwehr ist, wurde die beschädigte Kraftstoffleitung des Fahrzeuges abgedichtet. Durch die Polizei wurde der Halter informiert. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und der Einsatz konnte nach einer guten halben Stunde beendet werden.

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In der Nacht zum Sonntag wurde die Löscheinheit Wengern um 00:33 Uhr zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür im Amselweg alarmiert. Bei dieser Alarmierung handelte es sich mittlerweile um die fünfte Türöffnung in dieser Woche für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Die ausgerückten Feuerwehrangehörigen verschafften sich mittels Steckleiter Zugang auf den Balkon der Wohnung. Als hier mit einem Spezialwerkzeug die Tür geöffnet werden sollte, wurde diese von innen geöffnet. Der Patient wurde an den Rettungsdienst übergeben und die Einsatzkräfte beendeten den Einsatz nach 45 Minuten.

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Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde am Samstagabend um 20:11 Uhr zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür in der Friedrichstraße alarmiert. Bei Eintreffen der ehrenamtlichen Einsatzkräfte waren allerdings keine weiteren Maßnahmen mehr erforderlich, weil die Wohnungstür schon mittels Zweitschlüssel geöffnet werden konnte. Die Feuerwehr konnte den Einsatz nach 20 Minuten abbrechen.