Einsatzbericht
Um 15.24 hieß es dann erneut: „Rauchentwicklung aus dem Strohlager“ für den Löschzug III (Wengern / Esborn) und die Drehleiter.
Beim Eintreffen der Feuerwehr waren vereinzelte Glutnester und einige Stellen mit geringer Rauchentwicklung erkennbar. Unter Einsatz der noch bereitliegenden Versorgungsleitungen wurden diese Punkte zunächst mit einem Trupp unter Atemschutz abgelöscht. Mithilfe eines betriebseigenen Radladers konnten an den betreffenden Stellen die Heuballen weiter auseinandergerissen und anschließend abgelöscht werden. Hierbei kamen insgesamt 2 C-Rohre zum Einsatz. Nachdem mit der Wärmebildkamera der komplette Bereich abschließend kontrolliert worden war, konnten die Einsatzkräfte diese intensive und anstrengende Arbeit nach guten drei Stunden beenden. Auch hier wurden die Einsatzkräfte durch die Anwohner wieder mit Warm- u. Kaltgetränken versorgt.